Martin Luther University Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Computer Science and The Philologies

Jahr 2014

Einladung zum gemeinsamen Kolloquium „Vernetzte Korrespondenzen |
Exilnetz“ am 7. Oktober 2014, 16 Uhr c.t.

22.09.2014: Das Institut für Informatik lädt gemeinsam mit dem BMBF-geförderten Verbundprojekt „Vernetzte Korrespondenzen   “ zu einem gemeinsamen Kolloquium am 7. Oktober 2014, 16 Uhr c.t., ein.

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Poster-Award 2014 der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum anlässlich der ersten Jahrestagung der DHd

31.03.2014: Das durch das BMBF-Verbund-Projekt "NELi - Vernetzte Korrespondenzen" auf der ersten Jahrestagung der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum präsentierte Poster erhielt den DHd-Poster-Award 2014. NELi ist ein BMBF-Verbundprojekt des Kompetenzzentrums für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften Trier   , dem Deutschen Literaturarchiv Marbach    und des Instituts für Informatik der Martin-Luther-Universität.

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Präsentation des SaDA-Projektes auf der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum, Passau 25.-28.03.2014

14.03.2014: A. Gießler, M. Pöckelmann, und J. Ritter. Semi-automatische Differenzanalyse von komplexen Textvarianten. Poster auf der 1. Jahrestagung der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum, DHd 2014‚ Passau, 25.-28.03.2014.

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Präsentation des NELi-Projektes auf der Digital Humanities im
deutschsprachigen Raum, Passau 25.-28.03.2014

14.03.2014: Theresia Biehl, Anne Lorenz und Dirk Osierenski. Vernetzte Korrespondenzen: Erforschung und Visualisierung sozialer, zeitlicher, räumlicher und thematischer Netze in Briefkorpora. Poster auf der 1. Jahrestagung der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum, DHd 2014‚ Passau, 25.-28.03.2014.

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Präsentation von im Rahmen des SaDA-Projektes entwickelten
Werkzeugen auf der Digital Humanities, Lausanne, 08.-12.07.2014

14.03.2014: We present two papers at DH2014: 1) A. Gießler, J. Ritter, P. Molitor, M. Andert, S. Kösser, und A. Leipold. User-friendly lemmatization and morphological annotation of Early New High German manuscripts. 2) M. Pöckelmann, J. Ritter, and A. Gießler. On automatically disambiguating end-of-line hyphenated words in French texts.

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Jahr 2013

Research Project "A New Supplement Dictionary of Sanskrit" will be funded by DFG

02.09.2013: Prof. Dr. Slaje, Institute for Indian Studies at University of Halle-Wittenberg, Prof. Hanneder, Institute for Indian and Tibetan Studies at University of Marburg, Prof. Dr. Paul Molitor und Dr. Jörg Ritter, both with the Computer Science Institute at University of Halle-Wittenberg. Project Manager: Prof. Dr. Slaje.

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300 Jahre Raynal - Ausstellung: Kolonialkritik in der Spätaufklärung

24.04.2013: Aus Anlass des 300. Geburtstags von Guillaume-Thomas Raynal (1713-1796) präsentieren das Institut für Romanistik und das Institut für Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) eine Ausstellung zur derzeit in einem gemeinsamen BMBF-Projekt bearbeiteten Histoire des deux Indes, einem Schlüsselwerk der Aufklärung. Diese Kabinettausstellung ist in der Zweigstelle Neuphilologien der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (ULB) vom 23. April bis 20. Juni 2013 zu sehen.

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"Optimized platform for capturing metadata of historical
correspondences" authored by Andert/Ritter/Molitor accepted for presentation at DH2013

03.02.2013: Digital Humanities (DH)    is the annual international conference of the European Association for Digital Humanities, the US Association for Computers and the Humanities, the Canadian Association for Digital Humanities, the Australasian Association for Digitale Humanities, and the Japanese Associaton. DH2013 will be held at the University of Nebraska-Lincoln, USA, July 2013

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Jahr 2012

Mit Informatik der Abstammung und Entstehung von Texten auf der Spur

16.10.2012: [Pressemitteilung der Universität vom 16.10.2012] Eine der zentralen Aufgaben der Editionsphilologie besteht im Auffinden  von Differenzen bei Textvarianten - sowohl im Hinblick auf die  Abstammung von Varianten eines Textes als auch auf die Entstehung von  Texten, die starke Überarbeitungsprozesse erfahren haben. Bei einem Teil  dieser Untersuchungen können die Philologen durch  informationstechnologische Methoden effektiv unterstützt werden. Ein  entsprechendes Forschungsprojekt der Martin-Luther-Universität  Halle-Wittenberg (MLU) hat jetzt im Rahmen des Programms „eHumanities“  des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eine  Förderbewilligung über drei Jahre erhalten.

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BMBF-Projekt "Semi-automatische Differenzanalyse von komplexen Textvarianten" startet am 1. September 2012

29.08.2012: Das durch das Institut für Informatik (Prof. Dr. Paul Molitor, Dr. Jörg Ritter), das Institut für Germanistik (Prof. Dr. Solms) und das Institut für Romanistik (Prof. Dr. Bremer) beantragte Projekt wird im Zeitraum von Sep 2012 bis Aug 2015 mit einem Gesamtvolumen von circa 530.000 € (zzgl. Projektpauschale) durch das BMBF gefördert.

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Institut für Informatik zweimal erfolgreich bei der BMBF-Ausschreibung
"eHumanities" - Förderung mit einem Gesamtvolumen von 863.000 €
über 3 Jahre für die Martin-Luther-Universität in Aussicht gestellt.

30.01.2012: Mit den Vorhabenbeschreibungen "Semiautomatische Differenzanalyse von komplexen Textvarianten" (Antragsteller: Prof. Dr. Paul Molitor, Dr. Jörg Ritter, beide Institut für Informatik, Prof. Dr. Thomas Bremer, Institut für Romanistik, Prof. Dr. Hans-Joachim Solms, Institut für Germanistik) und "Vernetzte Korrespondenzen" (Antragsteller: Trier Center for Digital Humanities, Deutsches Literaturarchiv Marbach, Institut für Informatik in Person von Prof. Dr. Paul Molitor und Dr. Jörg Ritter) wurden zwei Projektskizzen des Instituts für Informatik durch das BMBF als förderwürdig eingestuft und zum Vollantrag aufgefordert. Die beiden Projekte aus dem Bereich "Informatik in den Geisteswissenschaften" haben einen Gesamtvolumen von circa 1.435.000 Euro, davon circa 863.000 Euro für die Martin-Luther-Universität, davon circa 655.000 Euro für das Institut für Informatik. Von insgesamt 96 eingereichten Projektskizzen wurden 24 Anträge durch das BMBF als förderwürdig eingestuft.

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